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Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.

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3D-Bausteln; BaustelMontag

Um mal ein bisschen konkreteres Material zum ganzen Produktionsrevolutions-Utopisieren zu liefern:

[Hier war mal ein Embed von http://widgets.nbc.com/o/47f1317f105123ad/49a853a56918c541/47fe70d4555df05a/a0f2818a/-cpid/ba4377d3bfd6c81.]

Via Bausteln, ein Projekt zum Hacken der physischen Welt von Philip Steffan, an dem ich als "Chef-Inspirator" mitzuwirken die Ehre habe:

bausteln.de will dir das Wissen und die Mittel an die Hand geben, um die Dingwelt um dich herum neu zu erfinden, umzubauen und mit Intelligenz anzureichern:
Baustel die Maschinen, Roboter, Kunstwerke der Zukunft!

Die Werkzeuge, Materialien und Baupläne hierfür demokratisieren sich, werden handlicher, verfügbarer, offener. Um anzufangen, braucht man keine mehrjährige technische Ausbildung mehr. Wer Spaß am Lego-Spielen oder Origami-Falten hat, bringt bereits alle Voraussetzungen mit, um zum Baustler zu werden.

Einen kleinen Probeworkshop zum Bausteln mit Arduino-intelligenter Elektronik haben wir bereits abgehalten (siehe diesen Bericht bei den Blogpiloten); nächsten Montag, also morgen, veranstalten wir einen BaustelMontag, sowas Ähnliches wie ein WebMontag, d.h. ein informelles Zusammenkommen Themen-Interessierter mit einem kleinen Kurzpräsentationen-Slot-Alibi. Sind bereits einige vielversprechende Vorträge ins Wiki eingetragen; eben das Wiki, wo man auch selber sein eigenes beabsichtigtes Kommen als Zuhörer oder Referent eintragen kann. Eintrudelzeit ist 19 Uhr (Vorträge ab 20 Uhr), Ort: die ins Coworking-Netzwerk Hallenprojekt (wo ich für "Theorie und Taktik" zuständig bin) eingebundene Coworking- und Veranstaltungs-Location / Bar "Ori" in Neukölln in der Friedelstraße 8.

Sunday March 1, 2009

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Kommentare

  1. Erik / 02. March 2009, 00:53 Uhr

    Schade, dass ich nicht kommen kann! Ich bin von dieser Technologie ebenso fasziniert.

    Wird nur noch Zeit, dass jede Substanz druckbar wird. Nicht nur, dass über den Plastikkunststoff hinaus auch Metalle und andere Feststoffe gedruckt werden sollten, sondern am besten auch gleich organische Verbindungen, um amputierte Körperteile in Eigenregie nachwachsen oder einfach nur Schnittwunden nahtlos zuheilen zu lassen. Schön Schön Schön.

    Aber das mit der Demokratisierung glaube ich nicht! Wenn wir uns Neal Stephensons Roman The Diamond Age ansehen, dann führt der so genannte Compiler doch nur zu neuen Formen der Abhängigkeit. Die Ressourcen für den Produktionsprozess müssen schließlich irgendwo herkommen. Und in Stephensons Fiktion führt eben die Kontrolle der Ressourcen zur Abschaffung der Demokratie als Herrschaftsform und zur Rückkehr zu feudalen Verhältnissen.

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