Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Tag 3, 18.23 Uhr
Ich habe die letzten anderthalb Stunden im Hof rumgebracht, nachdem ein Blick in den Hauptstadtblog-Workshop mir offenbarte, dass der Workshopraum 1 mir zu voll war, um mich bloggend hineinzusetzen. Im Hof laufen Nilzenburger und der MC Winkel rum. Der Schockwellenreiter erzählt Anekdoten über die EDV-Kenntnisse von Geisteswissenschaftlern. Der Schockwellenreiter verfügt über ein großes Redevermögen, um es dezent auszudrücken. Diverse Leute verabschieden sich bereits. Koffer rollen über den Hof.
Tag 3, 18:33 Uhr: Abschlussveranstaltung
Großer Applaus für Markus Beckedahl und Johnny Haeusler. Johnny: “datt war echt so nett und entspannt”. Man würde draußen über sie sagen “da feiern die sich selber”, aber: “man muss sich auch mal selber feiern können”; und vor allem: “bitte, bitte ändert alle eure Passwörter” (Konferenz-Sniffing wie auffem Congress, sogar kurzzeitig mit Beamer). Einer aus dem Publikum: “am Mittwoch planen wir vorm Bundestag so ‘ne lustige Kunstaktion à la Flashmob”, achduje. Auf der SMS-Leinwand werden bereits Geheimnisse ausgeplaudert: Freibier im Newthinking Store. Was? Ja. Freibier im Newthinking Store. Das Podium macht es offiziell. Tucholsky-Straße 48, gleich um die Ecke. Zwanzig Kästen. Angemessene Konferenz-Abschlussworte: “Ich bin fertich, lass uns saufen, echt.” (Johnny)
Tag 3, Abend
Viele anregende Gespräche. Ich lerne was über den Hospitality Club, über das Congressradio, über das Passwörter-Sniffen. Ich trinke meine allererste Club Mate. Naja. Aber vielleicht schmeckt die zweite ja schon besser. Mir wird prophezeiht, da sei so viel Koffein drin, dass ich nicht mehr würde schlafen können. Abschließend wird ins Keyser Soze eingekehrt. Dort sehen die Klowände so aus:
Sehr schade nur, was nachträglich rauskam, die Sache, die Tim an dem Abend zugestoßen ist.
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