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Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.

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re:publica 07 #26: Kurzfazit, Kritik

(Bloggen von der re:publica)

Konferenz war gut. Durchaus einige ziemlich interessante Veranstaltungen. Hoher Soziologenanteil statt Techie-Expertise. Für die verhältnismäßige (etwa zum Chaos Communication Congress) Kleinheit der Veranstaltung in der Vielfalt der Themen durchaus solide alles. Vielleicht noch etwas mehr abstruse Seitenthemen. Diskursive Involvierung des Publikums lief eigentlich auch immer sehr gut.

Die SMS-Wand rockte. Bitte beibehalten oder ausbauen (andere Räume auch?). Der Ablenkfaktor pubertärer Witzeleien ging mit der Zeit zurück, nachdem das Publikum sich dran gewöhnte. Oder vielleicht doch auch moderiert? Darüber bin mit mir uneins.

Die Räume waren zu stickig. Wie wäre es mit einem Rauchverbot für die Veranstaltungsräume? Obwohl. Ich glaub, rauchen hab ich gar niemanden gesehen. Vielleicht waren sie einfach ‘so’ stickig. Oder es lag an …

Befüllungspotentiale zwischen Hauptsaal und den Workshopräumen zu ungleichmäßig. Hauptsaal hat gerade hingereicht oder war oft auch nur halb voll, Workshopräume dagegen regelmäßig ans Bersten überfüllt.

Verpflegungssituation, naja. Primär sollte Futter die ganze Zeit über da sein, nicht nur bis in den frühen Nachmittag hinein. Ansonsten nehm ich auch gern weiter mit Boulettenbrötchen vorlieb.

Das mit dem Sponsoring jeder fünften Karte fand ich doof. Lieber jede Karte preislich reduzieren als jede fünfte verschenken.

Außerdem hätte ich mir sowas wie einen Live-Blogspiegel gewünscht. Technorati nach re:publica abzuforsten war nicht so das Wahre. Beim Congress gab’s immer die Möglichkeit, sein Blog in eine Blogliste einzutragen, die dann immer ab irgendeinem Zeitpunkt von einem freiwillig in einen Planeten zusammenaggregiert wurde. Das war immer super.

Aber hey, insgesamt war’s schon toll. Komme gerne wieder zum nächsten Mal.

Nachtrag: Ach ja, wichtiger weiterer Punkt: Die Schedule-Struktur war etwas zu ungleichmäßig. Mehr alle Veranstaltungen auf die gleichen Zeitschienen donnern, es gab Fälle, wo eigentlich jede Veranstaltung mit jeder sich immer mal eine halbe Stunde überschnitt. Und bitte auch gleichmäßige Pausenzeiten zwischen allen Veranstaltungen, Viertelstunde oder so. Am besten wie beim Congress, die kriegen das ja auch irgendwie gelöst. Auch so mit Mittagspause und so. Dann komm ich auch zum nicht mehr ganz so entfernt nachhinkenden Pseudo-Live-Bloggen, anstatt mir meine Notizen eine halbe Woche im Nachhinein erst fertiggewuselt zu bekommen.

Tuesday April 17, 2007

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Kommentare

  1. Regine / 18. April 2007, 08:32 Uhr

    Jo, das seh ich ziemlich fast ungefähr genau so, Deine Kritikpunkte sind auch meine.

  2. Ani*ka / 18. April 2007, 10:08 Uhr

    Ja, die SMS-Wand war toll.
    “Markus, ich will ein Blog von Dir”
    oder
    “Der klügere Troll kippt nach”
    sorgend ann schon für sehr ausgelassene Heiterkeit…auch in stickigen Räumen:-)

  3. Daniel Kulla / 18. April 2007, 21:02 Uhr

    Die Blümchen muß ich mal stellvertretend überbringen:

    “Futur:plom lesen ist wie dagewesen sein” (http://neuronal.twoday.net/stories/3616422/)

  4. jo / 20. April 2007, 20:12 Uhr

    Daniel: Hier kann ich es ja verraten. Christian ist schuld, dass ich nie nach Berlin komme ,)

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