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21C3 #8: rumphilosophierendes Fazit

[Nachträglich ge-futur:plomt.]

Das war er also, der 21C3 / 21. Chaos Communication Congress. Jetzt beginnt für mich hoffentlich die Zeit der Regenerierung. Ganz schön derangiert vom Schlafmangel, dem Chaos und der ungenügenden Ernährung, bin ich trotzdem sehr froh, ihn dieses Jahr mal ‘richtig’ besucht zu haben (letztes Jahr hatte ich ja nur reingeschnuppert und mich anderthalb Tage ein wenig umgesehen). Vieles schießt mir jetzt durch den Kopf, es waren drei äußerst inspirierende Tage, ich hatte interessante Gespräche mit Menschen bis nach Österreich und der Schweiz, ich lernte sehr vieles, was mir vorher noch unklar oder ganz neu war, erweiterte meinen Horizont hie und da beträchtlich und atmete vergnügte die teils anarchistische Atmosphäre ein. Ein Gedankenknäuel aber, das am meisten in meinem Schädel pocht, sei hier entwirrt:

Die zweite Aufklärung

Unsere moderne Gesellschaft hat sich in einem unauflösbaren Maße von der Technik, vor allem der Computerwelt und dem Internet, abhängig und ihr Untertan gemacht, bringt ihr ein unglaubliches Vertrauen entgegen, ohne sich so recht die Mühe machen zu wollen, zu verstehen, mit wem sie sich da eingelassen hat.

Da ist es ungemein beruhigend, dass mit den Hackern eine technische Elite existiert, deren Verständnis der Technik mit einem gesunden Maße an Misstrauen (jede EDV-Lösung ist korrumpierbar), kreativer Anarchie (technische Lösungen gegen ihren Zweck für unerwartete andere interessante Sachen missbrauchen) und aufklärerischem Sendungsbewusstsein (durch medienwirksame Hacks der Öffentlichkeit die Gefahren ihrer Ignoranz gegenüber den Unsicherheiten der modernen elektronischen Informationsgesellschaft vorhalten) einher geht. Das haben mir, der ich mich gar nicht zu dieser technischen Elite zählen kann, die Vorträge, Workshops und Aktionen auf dem Congress noch einmal sehr erquickend vor Augen geführt.

Aus einigen Vorträgen, beispielsweise dem von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales und dem von Star-Blogger Joi Ito, war ein sehr interessantes demokratisches Verständnis des Netzbürgertums herauszuhören.
In den Artikel-Diskussionen der Wikipedia zeige sich, dass Änderungen an kontroversen Artikeln weniger über sture polarisierte Mehrheitsverhältnisse als über intellektuelle Konsensfindung unter Vertretern nach wie vor unterschiedlichster Positionen gelängen, ohne dass dies technisch erzwungen werden müsse.
Und in der Blogosphäre werde der Notwendigkeit einer repräsentativen Demokratie, in der die Mehrzahl der Bürger für sich nicht über die geistige Kompetenz zur Auseinandersetzung mit politischen Fragen verfüge, der Gegenbeweis angetreten. Denn jeder Blogger verlinke einen anderen Blogger, der spätestens dann wieder einen anderen verlinke, der sich mit dem gerade umstrittenen Thema sehr gut auskenne und dessen Überlegungen dann ins eigene Blog übernommen würden.
Den beiden Positionen entnehme ich: Die Netzbürger seien vernunftbegabt genug, mündig genug, dass die Netzöffentlichkeit selbst Konsensfindung (nicht von außen/oben auferlegtes Manufacturing Consent!) betreiben und sich selbst regieren könne. Es brauche keine netzfernen Autoritäten oder Repräsentanten. Vielleicht ist das zu optimistisch.

In der ebenfalls sehr optimistischen Aufklärung von vor zweieinhalb Jahrhunderten gab es eine Elite von Denkern, Philosophen, Wissenschaftlern, Literaten, die ihre Gesellschaft aus der Unmündigkeit herausführen wollten. Der Mensch sei vernunftbegabt und das genüge, die alten Fesseln von König und Kirche abzuwerfen. Einige von ihnen fanden sich in Logen wie den Freimaurern oder Geheimgesellschaften wie dem Illuminatenorden zusammen und wurden von außen als verschwörerisch und kriminell betrachtet.
Die damalige Aufklärung vertraute blind in einen materialistischen, maschinen- und technikgläubigen Rationalismus, was sie dann leider spätestens im aufgeklärten zwanzigsten Jahrhundert, dem Auschwitz-Jahrhundert, ad absurdum führte; wie das genau vonstatten ging, hierzu sei die Lektüre der “Dialektik der Aufklärung“ von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer empfohlen.

Zurück zum Congress:
Heute haben wir mit dem Volk, was sich größtenteils auf dem Congress einfand, wieder (in etwas kleinerem Maßstab) eine aufklärerische Bewegung, der Ignoranz verhasst ist und die die Menschen auffordert, sich intellektuell mit dem, was ihre Welt formt, auseinanderzusetzen. Wieder werden ihre Vertreter von außen teilweise als anrüchig oder kriminell verdächtigt. Und wieder pflegen sie eine große Begeisterung für die Maschine und die Technik. Nur diesmal werden Maschine und Technik nicht als die unfehlbaren Allheilmittel verstanden, nach denen das menschliche Denken und die Gesellschaft sich auszurichten hätten, nicht als Ziel, sondern endlich als Mittel, das sich positiv anwenden lässt, zur Wissensfindung (Wikipedia, Blogosphäre), Politik (Indymedia), Kunst (wie die AVIT-VJs eindrucksvoll auf dem Congress demonstrierten), aber auch negativ, für Überwachung, Manipulation und fehlleitende Sicherheitsillusionen.
Die zweite Aufklärung versucht, einige Macken der ersten Aufklärung auszubügeln.

Vielleicht sind die Hacker irgendwann den damaligen Freimaurern (oder gar den – tatsächlichen – Illuminaten?) vergleichbar. Der Chaos Computer Club als Freimaurerloge?

Fortsetzung folgt:

Eine kleine Presse- und Blog- und Foto-Schau zum 21C3 werde ich auch noch nachreichen.

Thursday December 30, 2004

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Kommentare

  1. Norbert / 30. December 2004, 18:29 Uhr Hallo Christian,

    ich habe gerade mal in dein Blog hereingeschnuppert; liest sich sehr angenehm!

    Viele Gruesse – bereits wieder – aus Hamburg! Schlafmangel kann ich gut “nachvollziehen”. Aber die Gedanken rasen und daher ist erstmal Aufarbeitung angesagt!

    War nett, dich dort “kennengelernt” zu haben. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder…

    Norbert
  2. Erik / 30. December 2004, 20:29 Uhr Je weiter wir gelangen, desto unmöglicher wird es, wider uns zu sprechen!
  3. Peer / 31. December 2004, 01:52 Uhr Schluß jetzt mit dieser Chascompterconvention! Ich will hier wieder was Interessantes lesen!
  4. Christian / 31. December 2004, 03:07 Uhr Norbert: Ja, spätestens zum nächsten Congress hoffentlich :-) Da wird dann der Blogger-Tisch gewiss auch noch voller.
  5. Daniel Kulla / 02. January 2005, 13:26 Uhr Das Fazit klingt natürlich recht optimistisch, allein, mir fehlt die Gewißheit, daß der von den Hackern propagierte Zweifel sich auch auf die jeweils eigenen Zusammenhänge bezieht, daß er eben auf das angewendet wird, was die Massentötungen ermöglichte: das jeweils eigene Kollektiv mit seiner Identität und seiner Ausschließung des Nicht-Identischen.

    Solange es um die bösen Geheimdienste geht und die böse amerikanische Regierung, um “Microsoft-Bloodsuckers” oder um 9/11 ist für meinen Geschmack viel zu klar, wer die Guten sind und warum. Der Umgang mit den eigenen Leichen im Keller, mit den Verbrechen der eigenen Regierung und mit den gerade hier virulenten Verschwörungstheorien würde tatsächlich beweisen, daß eine “zweite Aufklärung” ihren Anfang nimmt. Das ist für mich nur in kleinen Portiönchen zu erkennen.
  6. Christian / 02. January 2005, 14:17 Uhr Daniel: Ganz so optimistisch bin ich auch wieder nicht, wobei natürlich ein ordentlicher Enthusiasmus beim Verfassen des Eintrags, einen Tag nach dem Congress, mit reinspielte. Das Niveau des politischen Diskurses auf dem 21C3 war durchaus unterschiedlich, ein paar Dinge sind da auch mir als fragwürdig aufgefallen.

    Aber ein paar positive Tendenzen kann man IMHO durchaus ausmachen. Ich halte sowas wie den Congress jedenfalls für gewinnbringender als die x-te Bürgerschreck-Antifa-Demo, die dann nur noch zur Selbstbestätigung ihre Parolen ruft (oder sich untereinander zerfleischt, weil mal wieder zwei innerhalb derselben feindliche Gruppierungen aufeinandertreffen), ohne zu bemerken, dass die ‘aufzuklärenden’ Bürger aus den Fenstern nur noch amüsiert und kichernd herausschauen – oft genug aus Demoposition heraus erlebt das ;-) Dagegen ein Haufen Hacker, von denen zwar wahrscheinlich nur wenige ein Marx- von einem Adorno-Zitat unterscheiden könnten, die dafür aber die technisiert-vernetzten Grundlagen unserer Öffentlichkeit ganz praktisch zu begreifen und zu formen lernen, das erscheint mir dann allemal sinnvoller.

    Übrigens danke für deinen sehr interessanten Vortrag über Robert Anton Wilson :-) War für mich durchaus einer der interessantesten deutschsprachigen Beiträge beim Congress. (Und das Wort “Intelligenzfaschist” aus dem Publikum hab ich mir auch gleich notieren müssen.)
  7. Daniel Kulla / 02. January 2005, 16:18 Uhr Ich würde furchtbar gern wissen, was sie damit gemeint hat, alldieweil sie den Vorwurf noch zweimal wiederholt hat und immer hinzufügte, das sei aber nicht negativ gemeint.

    Die Begeisterung kann ich verstehen, die Ernüchterung ebenfalls. Meine Erfahrungen in den letzten zwei Jahren haben das für mich allerdings ordentlich umgekippt. Die Recherche im und um den CCC für das Buch über Wau hat allerlei Bilder korrigiert, die Lektüre der mittlerweile teilweise als Unpersonen geltenden antideutschen Autoren fand ich hingegen sehr überzeugend. Ob sich etwas bewirken läßt, hängt leider nicht nur davon ab, wie gut man alles verstanden hat.

    Sagen wir mal, noch zehn Jahre Konterrevolution, dann geht es vielleicht wieder.
  8. Christian / 02. January 2005, 18:06 Uhr Daniel: AFAIR war ihr das Wort so in den Mund gefallen, und für den Rest des Gespräches schien es, als wolle sie es relativieren (“Faschist jetzt aber nicht im negativen Sinn”) und zurücknehmen, so recht zu definieren wusste sie es ja dann auch nicht mehr.

    Ich selbst erklärte es mir so, dass sie wahrscheinlich in Wilson jemanden sah, der Menschen nach ihrer Intelligenz in mehr oder weniger bedeutend / wertvoll einordne und somit jene heruntermache, die ‘dümmer’ seien. Vielleicht wollte sie mit der Formulierung darauf hinaus. Aber mal sehen, es dürfte von der Veranstaltung ja bald die digitalisierte Version online stehen, kann man dann nochmal explizit das Gespräch nachgucken.

    Hier im Blog hab ich vor einigen Monaten mal in einem Eintrag gegen Antideutsche gewettert, allerdings ging das dann in ein sehr interessantes Kommentar-Gespräch mit Volker Radke in seinem Blog über, seitdem sehe ich das alles etwas nüchterner. Das Publikumsgespräch zum Wilson-Vortrag wäre ja an einer Stelle auch beinahe zu einem Streitgespräch pro / kontra Antideutsche geworden.
  9. Daniel Kulla / 02. January 2005, 23:10 Uhr > bald die digitalisierte Version online

    Du warst noch nicht so oft auf einem Chaos-Kongreß? Das kann jedenfalls dauern… Ich laß mich aber gern überraschen.

    Die Antideutsch-Diskussion gab’s dann im Anschluß und am nächsten Tag, während der Veranstaltung habe ich das offenbar erfolgreich vermeiden können. Es gab den Einwurf zu Wilsons Haltung gegenüber Bush, den ich mit etwas möglichst weit Entferntem beantwortet habe.

    Insgesamt gibt es unter den Antideutschen, wenn dieses Label nicht ohnehin etwas absurd ist, genau wie überall hellere und weniger helle Köpfe. Volker Radke finde ich sehr angenehm, mir gefällt aber auch der Wertmüller und vor allem Gerhard Scheit.

    Es geht nicht immer um Sympathie-Punkte und viele Standpunkte erschließen sich erst später, unter anderem nachdem man versucht hat, den Koran zu lesen.
  10. Christian / 03. January 2005, 16:06 Uhr Daniel: Ja, war tatsächlich erst mein zweiter Chaos-Congress. Hab das Jahr zuvor reingeschnuppert und war so begeistert, dass ich unbedingt wieder hin wollte.

    War ganz froh, dass die Wilson-Diskussion nicht lange in eine Antideutschen-Debatte umkippte, denn dieser Auseinandersetzung zu lauschen die Gelegenheit hat man ja recht oft, einer etwas ernsthafteren über Wilson dagegen eher selten.

    Ich betrachte “die Antideutschen” (ich verallgemeiner jetzt trotzdem einfach mal, du labeltest dich ja auch selbst so) trotzdem nach wie vor sehr skeptisch, auch wenn ich inzwischen einige Positionen etwas besser nachvollziehen kann (und sogar manchem in ihrer Kritik zustimme). Eine Israel- oder USA-Fahne werde ich (genauso wie eine bundesdeutsche) dennoch nicht so bald in die Hand nehmen.
  11. bruder / 04. January 2005, 14:24 Uhr hey kulla,

    habe deine nachricht erhalten…
    vielleicht treffen wir uns diese woche?

    zum thema intelligenzfaschist kann ich sagen, dass der begriff mittlerweile sehr häufig als kraftausdruck verwendet wird und landläufig einen diktatorischen wesenszug des adressiertInnen (harhar) beschreibt, du alter stylenazi…

    ich ruf dich an.

    alles für alle!
  12. Daniel Kulla / 06. January 2005, 01:30 Uhr @Christian: Es stimmt, daß zu wenig sinnvoll über Wilson geredet wird und zu viel flach über was auch immer für antideutsch gehalten wird. Es wird aber auch viel zu wenig sinnvoll über Letzteres geredet. Anyway, das passiert weiterhin nicht auf dem Chaos Congress, es gibt genug, was dorthin gehört und nicht vorkommt.

    @Bruder: Ich bin wohl noch bis Sonntag in der Stadt und kaum noch mal im Netz, sag einfach was an.
  13. Isabelle / 24. February 2005, 02:55 Uhr hey daniel,

    Es ist warscheinlich ziemlich unüberlegt ein derartiges wort wie “Intelligenzfaschismus” in den raum zu werfen, wenn man nicht genügend zeit hat zu erklären was man damit meinte.Man muss ja nicht erwähnen das faschismus in seiner art und weise nicht vertretbar ist,das bezog sich ja nicht auf bestimmte Personengruppen etc sondern auf gedankliches gut der allgemeinheit, oder bessergesagt der meisten menschen.deshalb finde ich daran nichts negatives, und wilsons sichtweise auch keinesfalls menschenverachtend, eben weil er ja davon spricht das hirn sei ein anpassungsfähiges organ, also keinesfalles ein menschliches individuum als minder ansieht,sondern eher diese dumpfe “krankheit” die unser weiteres handeln prägt, und somit ja schließlich auch unser-in den meisten fällen- hinmanipuliertes “selbst”,ich habe das also eher auf DAS bezogen was aus unserem menschlichem “Bewusstsein” gemacht wird.Gut, das wort ist etwas fraglich für ein kommentar durchs mikrophon, aber es hat mich nunmal interessiert wie man darauf reagiert.leider war ja keine wirkliche zeit zu diskutieren, den vortrag fand ich trotzdem sehr interessant, humorvoll und aufschlussreich.

    hochachtungsvoll,

    Isa (die Tussi aus der dritten reihe:)))
  14. Daniel Kulla / 12. March 2005, 17:53 Uhr Danke für die Blumen, aber irgendwie habe ich immer noch nicht verstanden, was und wen du mit dem Begriff eigentlich bezeichnest.
  15. Isa / 16. March 2005, 14:36 Uhr keine ursache.

    damit habe ich versucht diesen fraglichen Begriff zu definieren und das schliest sich dann ja auf leute zurück von dennen ich glaube etwas derartiges damit in verbindung zu bringen.Ich habe auch gemeint das wilson keinesfalles diverse menschen als “minder”ansieht (wie es oben mal geschrieben wurde), dieser meinung bin ich persönlich nicht.Das wäre meiner meinung nach auch viel zu einfach.
  16. Bibliothomas / 28. July 2005, 04:14 Uhr Verbeugung. Besser als Postman. Weil nicht so kulturpessimistisch. Und: Technikkritik mit den Mitteln der Technik. Habe dich gequoted.
    http://zweiteaufklaerung.blogspot.com/
  17. Peer / 19. August 2005, 02:35 Uhr Mich wundert, daß Schily diese Leute noch nicht wegen Computersabotage, Datenveränderung, Verabredung zu Straftaten und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verhaften hat lassen.

    Nach dem 11. September müssen wir schließlich usw., blabla! Jedenfalls sind diese Leute potentielle Terroristen und ein Sicherheitsrisiko, zumal es offensichtlich sogenannte Antideutsche unter ihnen gibt, die auch gegen Israel und die USA sind!
    Das gefährdet die nationale Sicherheit.
  18. Daniel Kulla / 27. August 2005, 22:45 Uhr Es gibt im Club Antideutsche, die gegen Israel sind? Das Chaos ist immer noch für eine Überraschung gut :-)
  19. Christian / 28. August 2005, 11:47 Uhr Daniel: Ich glaube, Peer hat da, absichtlich oder unabsichtlich, einfach was durcheinander gebracht ;-)

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