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Es wird alles ständig besser

Auch grad eingetrudelt und durchgewirbelt: Stephen Moore & Julian L. Simon, “It’s Getting Better All the Time: 100 Greatest Trends of the 20th Century” (Amazon-Affiliate-Link). Das besteht aus massig Statistiken z.B. über Steigerung der Lebensdauer (bzw. der verbleibenden Lebensjahre von verschiedenen Ausgangsaltern aus gesehen), das Verhältnis von Bevölkerungswachstum und Nahrungsproduktionssteigerung, Kaufkräfte, Alphabetisierungsraten, Moores Gesetz, Energiepreise, Krankheitsraten, Gesundheit der Natur (!) usw. über die letzten Jahrzehnte bis Jahrhunderte, verpackt in die Darstellungs-Ambition (Vorwort):

The central premise of this book is that there has been more improvement in the human condition in the past 100 years than in all of the previous centuries combined since man first appeared on the earth.

Die Daten sind dabei aufgrund der Quellenlage meist sehr amerikanozentrisch. Auch wird ziemlich offen der ideologische Impetus im Vorwort ausgebreitet: Explosion von Gesundheit, Lebensdauer und wirtschaftlichem Erfolg vor allem dort, wo politische und wirtschaftliche Freiheit am Größten ist. Herausgeber ist nicht umsonst der libertäre Think Thank “Cato Institute”. Trotzdem allerlei interessante Vorlagen drin. Leider ist der Stand das Jahr 2000; vor allem Statistiken wie die zum unaufhaltsamen Freudentanz an der Börse und zum Verkaufsanstieg bei Audio-CDs wären in ihrem weiteren Verlauf über die nachfolgenden Jahre sicher interessant.

Tuesday September 30, 2008

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Kommentare

  1. Benni Bärmann / 01. October 2008, 08:49 Uhr

    Na, das ist ja nun keine Überraschung, dass der Lebensstandard der Bevölkerung des Hegemons steigt. Das 20. Jhdt war das Zeitalter amerikanischer Hegemonie (ökonomisch, kulturell und militärisch). Man wird das selbe im 19. Jhdt über England und im 17. über die Niederlande sagen können. Über die globalen Prozesse sagt das garnix.

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