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Geld ausgeben (futuristisch/weltverbesserisch)

(Im Weiterdenken hiervon.)

Okay.

Du bist Warren Buffett.

Du hast 62 Milliarden Dollar Privatvermögen zum Ausgeben zur Verfügung.

Was machst du mit ihnen?

Weitere Ideen oder Aufteilungs-Logiken? Wie würdest du das Geld futuristisch / weltverbesserisch ausgeben?

Monday June 2, 2008

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Kommentare

  1. Chris / 03. June 2008, 17:49 Uhr

    …zunächst würde ich -- selbstverständlich nur aus weltverbesserischen Gründen, sozusagen als Weltverbesserungsbeauftagter -- mir einen Logenplatz im CERNer Gottesteilchen-Beobachtungszentrum sichern.

    Mit Geld geht das. Sicher.

    Um -- natürlich auch und nur aus gemeinnützigen Gründen -- den BigBang/Den Quantensprung in der Quantenphysik live und in Farbe miterleben zu können.

    Ehrlich: Keine Ahnung! Ne eigene Raumfahrt-Company wär schon schön. Ne eigene Dyson-Sphäre wäre das erklärte Ziel.

    Oder so.

  2. Benni / 09. June 2008, 14:08 Uhr

    Es gibt ein (leider stilistisch und literarisch katastrophal schlechtes) Buch, dass sich genau diesem Gedankenexperiment widmet (nur mit noch ein paar Milliärdchen mehr): “Eine Billion Dollar” von Andreas Eschbach.

    Der Protagonist kommt da am Schluß auf die Lösung mit dem Geld die Wahl eines Welt-Präsidenten zu finanzieren… naja…

  3. Erik / 10. June 2008, 23:37 Uhr

    Also mal davon abgesehen, dass ein einzelner Mensch wohl kaum so viel Geld aus den entsprechenden Investitionen und Anlagen, in denen es steckt, ziehen kann ohne damit die Volkswirtschaft seines eigenen Landes an den Rand einer Wirtschaftskrise zu treiben, ist die Idee natürlich verlockend!

    Von der hier gestellten Auswahl halte ich die Finanzierung der Klonforschung und Unterstützung Aubrey de Greys für am lohnensten.

    Aber persönlich würde ich vorher die Entwicklung eines globalen Waffensystems bevorzugen, um die Grundlage für eine einzige lenkende Gewallt zu schaffen, die um den Erhalt ihrer Macht nicht mehr besorgt sein muss. Sonst werden wir an dem rapide wachsenden Ungleichgewicht an Bevölkerungs- und Ressourcenverteilung auf diesem Planeten und den daraus entstehenden Konflikten bald zugrunde gehen. Aber dafür reichen läppische 62 Milliarden natürlich nicht aus!

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