Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Spiel
Wie man an so einigen Einträgen der letzten Tage in diesem Blog sehen kann, plagt mich derzeit eine Obsession mit dem menschlichen Besuch ferner Himmelskörper. Das mag an der Lektüre von Kim Stanley Robinsons Red Mars liegen. Passend möchte ich kurz auf die Browser-spielbare Variante eines alten Videospielklassiker verweisen, mit der ich gerade etwas zu viel Zeit verschwendet habe: Lunar Lander bildet bereits seit 1973 vereinfacht und suchterzeugend die Schwierigkeiten ab, mit einem Gefährt auf einem außerirdischen Himmelskörper zu landen, ohne dabei zu zerschellen.
Ernst
Ein Problem, das nicht alt wird: Siehe diesen hochspannenden Artikel aus der Universe Today über die noch immer unbehobenen praktischen Schwierigkeiten dabei, ein dem Transport von Menschen entsprechendes größeres Gefährt unbeschadet und sicher für die Insassen auf dem Mars landen zu lassen. Der Mars mag weniger Gravitation als die Erde besitzen, und im Gegensatz zum Mond hat er sogar eine bescheidene Atmosphäre, um Niedersausendes abzubremsen. Aber beides findet sich in sehr ungünstigen Verhältnissen miteinander verteilt, was die Ingenieure einer menschlichen Landung vor noch recht wahnwitzige physikalisch-erfinderische Herausforderungen stellt. (via Slashdot)
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