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Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.

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Neil Gaiman über eine Zeitlosigkeit von H.G. Wells

Times Online hat einen schönen kleinen Essay von Schriftsteller & Comic-Autor Neil Gaiman über den Stand der Immer-noch-Lesbarkeit von Herbert George Wells als Science-Fiction-Schreiber, dessen bekannteste Werke nun bereits ein Jahrhundert zurückliegen; über die zeitlose Effektivität der Form seiner Erzählungen, “They work because they lack, sometimes, plot, often, character. What they have instead is brevity and conviction”, und über die immer noch ergiebige futuristische Lesart seiner Werke, “The stories, particularly the more fantastic of them, are most easily read as if they were postcards from an alternate future that is already past”, ohne dass sie darunter leiden würden, durch die Gegenwart obsolet gemacht worden zu sein. [via ToC]

Saturday June 23, 2007

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