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Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.

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Johnny Mnemonic erfüllt sich doch noch.

[Nachträglich ge-futur:plomt.]

In den 90er Jahren, als der Begriff der Virtual Reality gerade erst begann, ermüdend zu klingen, war es (und in etwas aufgeklärterem Maße noch bis zu Matrix) üblich, in cyberpunkig angehauchten SF-Filmchen Hackerangriffe als bildlich, klanglich, räumlich erlebbare Ereignisse in den virtuellen Realitäten darzustellen, in denen die Protagonisten in der Digitalität sich bewegten. Das sah für “richtige” Hacker verglichen mit den unixoiden Kommandozeilenrealitäten, in denen sie agierten, immer ziemlich lächerlich, unglaubwürdig und vor allem technisch unsinnig aus.

Scheint aber inzwischen, da VR-artige MMORPGs usw. inzwischen immer breiter genutzt und damit auch potentielle Angriffsfläche für Hackerei werden, dennoch in gewisser Weise sich zu verwirklichen.

Sunday April 16, 2006

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