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Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.

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22C3 #2

[Nachträglich ge-futur:plomt.]

15:00 Uhr: Einstündige Pause
Kurz heimgefahren und Mittag (= Döner) gegessen.

16:00 Uhr: “Hacking Data Retention – How bureaucrats fail to fight terror“ / Brenno de Winter

de Winter liefert eine recht einschüchternde Auflistung von all dem, was die EU über die Verbindungsdatenspeicherung nun speichern und auch heranziehen möchte, ursprünglich nur zum Kampf gegen Terrorismus und Kinderpornographie, jetzt inzwischen allgemein gegen “serious crimes“, deren Definition den einzelnen Regierungen obliege, und zu denen die Musikindustrielobby natürlich auch gerne das Raubkopieren gezählt haben möchte. Zugleich: Die völlige Unsinnigkeit des Ganzen. Die Unnutzbarkeit, Unverwertbarkeit, Unspeicherbarkeit der monströsen Datenmengen, die zusammenkommen müssten. Und das Vorbeigehen an ja doch all den anderen Netzkommunikationsdiensten, deren Verbindungsdaten man nicht speichere bzw. auch schlecht speichern könne, da sie über P2P o.ä. funktionierten. Seine Ratschläge, was man alles tun könne, um nach wie vor all das zu umgehen (vor allem: zumindest virtuell aus Europa emigrieren, Server in Brasilien nehmen, und natürlich Tor & Co.); aber auch: die Mitmenschen dementsprechend schulen und ihnen die leichte no-brainer-Software installieren, die es inzwischen für privacy-Zwecke jeder Art gebe. Man sei darin gescheitert, politisch das Ganze aufzuhalten, jetzt könne man nur noch versuchen, es zu umgehen.

Tuesday December 27, 2005

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