Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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(hier war mal AdSense-Werbung, heute aber nicht mehr)
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20:30
Inzwischen geht das Netz natürlich mal wieder nicht. Aber nett, was für WLAN-Netze hier zwischendurch immer aufflackern, mit aussagekräftigen Namen wie “Netz oder Sex” oder “pr0on_real”.
Gerd Fittkau referiert gerade über “Die Propagandawüste des realen Krieges”, erzählt dabei aber nichts wirklich Neues.
21:40
Fußballspielende Roboter. Der Robo-Torwart bleibt entweder ganz ungerührt ob des herannahenden Balles tatenlos im Tor stehen oder stürzt sich bereits schützend in den Rasen, bevor der Robo-Torschütze überhaupt geschossen hat. Umgekehrt bringt letzterer die Glanzleistung zustande, sich selbst zu boden zu stürzen, ohne den Ball überhaupt angestoßen zu haben.
00:08
CCC-Jahresrückblick: Andy Müller-Maguhn erzählte lustige und teils juristisch dubiose Anekdoten.
Danach in Saal 4: Daniel Kulla, Antideutscher aus der Jungle World, klärt über Robert Anton Wilson auf; wie er fälschlicherweise hierzulande in die Esoterik-&-New-Age-Ecke gesteckt werde und man sein aufklärerisches Sich-über-alles-lustig-Machen dabei missverstehe; Wilsons teilweise dubiose politischen Assoziationen (die auch manchmal in tendenziell rechte Bereiche trügen); warum er trotzdem kein Rechter sei und nicht die Libertarians wähle; das Publikum trägt noch allerlei politische Fragestellungen bei und den nicht weiter definierten Begriff “Intelligenzfaschist”.
02:48
Auf dem Heimweg, Nachtbus überfüllt und Anschluss verpasst. Aber: “Hacktivity” eben noch auf dem Congress war, wie letztes Jahr, wieder sehr geil. Die bierkonsumierenden vier KandidatInnen, die schon letztes Jahr auftraten und in ihrem Benehmen selbst die Hauptattraktion darstellten (den meisten Applaus bekam ja die Jule, die leider auch die wenigsten Punkte erlangte), mussten Begriffe in Ratespielen bestimmen (kde, gnu, usw.) oder pantomimisch darstellen (bash, penetration testing, mozilla, was noch?).
Jetzt erstmal sechs viel zu kurze Stunden schlafen, bis ich morgen wieder hinfahre.
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trotzdem noch viel spaß ;-)))))
gruß aus der masurenallee. vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder?
mutter, sehr müüüüüüde
Wir müssen leben, bis wir sterben!