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Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.

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Textarbeitrobotik

Ich beobachte an meiner Blog-Schreibe, dass sie sich weniger und weniger um Lesbarkeit bemüht. Nicht so sehr, weil mir die Fähigkeit dazu schwinden würde, lesbar/verständlich zu schreiben; wenn ich einen Text für anderswo schreibe, arbeite ich durchaus weiter daran. Nur neige ich immer mehr dazu, in den seltenen Fällen, in denen ich noch was ins Blog schreibe, dieses mehr als Medium für mein vorantastendes Nachdenken zu nutzen denn als Medium z.B. für Einführungstexte, wie ich sie früher schrieb, oder allgemein für Text als pädagogischen Umgang mit meinem Leser. Vielleicht ist es spannender, mein Blog als veräußerte Gehirnregion zu nutzen, denn als Sprechorgan. Verwunderlicherweise finden sich trotzdem immer noch ein paar Leser und Kommentatoren.

Worauf ich eigentlich hinaus will:

Ich will eine Künstliche Intelligenz, die meine Textwolken durchgeht, die sich nicht um Aufbau, Übersichtlichkeit der Sätze, Verbreitung der Vokabel usw. bemühen, und daraus eben solches herausdestilliert, kurz, mein verschriftlichtes Denken in Lesbarkeit, Zugänglichkeit, Absatzdramaturgie optimiert, damit ich mehr Freiraum für das reine Abrattern meines Gedankenflusses habe. Wann darf ich mit verlässlichen Maschinen-Intelligenzen hierfür rechnen?

Sunday November 16, 2008

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Kommentare

  1. Chris / 17. November 2008, 14:09 Uhr

    ..hehe,..wenn einer so ein Ding in der Garage zusammenbaut, hätte ich gerne auch eine Destillier-Maschine für mich; meinen Weblog; und sowieso.

    Ob Organ oder externes GedankenSammelZentrum: Ejal, ich mag’s jedenfalls.

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