Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Bezüglich des futur:buchprojekts:
Ich bin natürlich immer noch ganz am Anfang und mache auch erstmal nur langsam sichtbare Fortschritte (man kann jetzt z.B. die Idee einer Einleitung eines neuen Kapitels lesen).
Aber es schälen sich schon erste konzeptuelle, äh, kreativ stimulierende Dilemmata heraus. Z.B.: Momentan bin ich hin- und her gerissen zwischen puristischem Minimalismus (siehe diesen Kommentar von Javan: “Monoton und minimal. Gut so.”) und einer Notwendigkeit zu erklärerisch-erzählerischer Auswälzung mit Mut zur Informationsredundanz (Gegenkommentare zu Javan: twitter/sixtus, “Manche Gedanken wollen verbeispielt, ausgebreitet und andersrum wiederholt werden, damit sie im Leserhirn Wurzeln schlagen”, twitter/bendrath: “Wenn das wirklich ein Buch werden soll, musst du mehr explizieren & schreiben. Das ist hochverdichtete Enzyklopäpie derzeit”/“Versuch dir vorzustellen, du erklärst es einem DAU. Und der muss es spannend finden. Erzähl mehr Geschichten!”).
Davon abgesehen zeichnet sich folgende Grundeinteilung des Buches in drei Teile ab, in der Reihenfolge:
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Wenn du die Puristen und die Erzählthabenwoller zufriedenstellen willst, mach doch was in diese Richtung: zwei verschiedene Schriftarten (oder ne andere Unterscheidung – wenns kein Buch wäre, sondern ne Website, dann könteste das bekannte Ein/Ausklapp-+ machen), die eine (fette?) für die Puristen, und der ganze Rest für die anderen. Der fette Puristentext kommt jeweils auf ne eigene Seite, der Rest folgt.
Oder so ähnlich. Das hier soll nur der Hirnanregung dienen ;-)
xconroy: Das ist eine sehr gute Idee. An sowas hatte ich auch schon gedacht. Man könnte die wesentliche Idee in ihrer minimalen Form z.B. fett gedruckt niederschreiben und dann die Erläuterungstexte, Beispiele, Rephrasierungen dazu normal formatiert. Ich will schon die Übung des klassischen Buchtextes beibehalten, ohne große Hypertext-Spielereien, aber auch im klassischen Buchformat gibt es natürlich eine aufregende Vielfalt von formalen Tricks.
Wobei ich lieber nicht den Puristen-Text vom Erklär-Text durch eigene Kapitel entkoppeln will. Durch die schriftformale Auszeichnung wird es ja gerade möglich, auch im Verlauf des Textes sichtbar zu strukturieren und zwischen Minimal-Satz und Ausführung zu unterscheiden.