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Kleidungsteile drucken ...

mit einem selbstreplikationsfähigen Open-Source-3d-Drucker.

Wednesday May 21, 2008

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Kommentare

  1. Klaus Gieg / 22. May 2008, 15:49 Uhr

    Habe ich das jetzt wirklich gesehen bzw. richtig verstanden? Ist RepRap so weit, dass sich das Gerät vollständig selbst reproduzieren kann? Kein Irrtum? Keine Übertreibung?
    Ich stelle diese Fragen, weil ich mir eine solche Entwicklung von Herzen wünsche, aber noch nicht so recht daran glauben kann. Um Antwort wird gebeten :-).

  2. Christian / 25. May 2008, 02:09 Uhr

    Zumindest ist das ihre Ambition. Gab da auch schon bei Slashdot mal eine Kommentardiskussion, wo ihnen eben das vorgeworfen wurde, sich zu sehr auf die Selbstreplizierbarkeit zu konzentrieren und darüber ganz die Nutzbarkeit des Dings für konkrete Erzeugniszwecke zu vernachlässigen. Konnte mich da aber in die Details noch nicht einarbeiten; empfehle den zugehörigen Wikipedia-Artikel.

  3. Bernd's Rollos / 29. May 2008, 14:32 Uhr

    Super Idee eigendlich doch ob das gemals wirklich kommt wage ich ein mal zu bezeifeln. Denn ich denke der Aufwand und die Kosten wären dann im endeffekt doch zu hoch

  4. Klaus Gieg / 01. June 2008, 18:54 Uhr

    Ich halte die Diskussion um den “Nutzwert” und gar Vorwürfe an RepRap für unnötig, denn man hat ja schon seit Jahren Ideen für die Nutzung dieser Technik aus dem Ärmel geschüttelt, genauer seit “Star Trek – The Next Generation” das Konzept populär machte.
    Selbstreplikation dagegen ist etwas Neues und Wichtiges, denn damit haben die Maschinen einen wichtigen Schritt in ihrer Evolution vollzogen. Also Daumen halten, dass das Ganze kein Fake/Irrtum ist :-)…

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