Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Und dann gibt es so Menschen wie Jaron Lanier, auch nie zimperlich, der schlägt gerade vor, dass wir binnen der nächsten Jahrzehntausende eine gigantische Weltraumflotte als “gravitational hedge fund” aufbauen, um mit deren Gravitationskraft die Anordnung von Sternen in unserer Galaxis so umzuarrangieren, dass sie einem Beobachter von Außen klar als künstlich und somit Botschaft intelligenten Lebens erscheinen müssen.
Ein Kommentator bei Centauri Dreams dazu:
In the next 100 years, we can expect to discover better ways to communicate that don’t involve using stars like graffiti spray paint. Patience, patience!
Alternativvorschläge aus dem Kommentarthread: Ein paar dolle Megamegamegamega-Bomben im Weltraum oder künstliche Supernovae hochgehen lassen (idealerweise etwas außerhalb).
Juti, das Universum als Informationssystem, so rum kann man dieses Paradigma natürlich auch angehen. Die Zukunft liegt nicht im Nano-Quantencomputing, sondern auf der Makro-Ebene: Sterne und schwarze Löcher als Schaltkreise des Supercomputers der Zukunft! Wie war das nochmal mit der Gottwerdung?
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