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Gadgets mit Eigenenergie betreiben

Ich warte auf die Marktreife solcher tragbarer Kraftwerke, die Energie von Körperbewegung (beim Spaziergang o.ä.) in Strom für die Gadgets, die man so mit sich rumträgt, vom Mobiltelephon bis zum Laptop, umwandeln. Ich glaube, die Marktreife solcher Tools würde mehr für die globale Energiebilanz tun als dreihundert Trilliarden Euro Subventionen für Windkraftwerke. (via Futurismic)

Friday February 8, 2008

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Kommentare

  1. Klaus Gieg / 08. February 2008, 18:43 Uhr

    Dem kann ich nur zustimmen. Damit könnte man aus dem so viel beschworenen “wearable computing” doch fast schon ein perpetuum mobile machen.
    Aaaber, wie effizient ist das Gerät? “Strom für zehn Handys”, wie inzwischen in deutschsprachigen Artikeln kolportiert, was heisst das in der Praxis?

  2. Christian / 09. February 2008, 14:46 Uhr

    @Klaus: Laut dem Artikel (grob vereinfacht) 5 Watt pro Knie :-) Aber hey, da lässt sich bestimmt noch Einiges rausholen aus der Technologie.

    Mir würde ja vielfach schon die OLPC-Auflade-Kurbel reichen ;)

  3. Klaus Gieg / 09. February 2008, 19:52 Uhr

    Stimme wiederum zu, danke für die Erklärung.
    Apropos Kurbel, es geht mittlerweile echt schnell mit der Entwicklung: vor ein paar Jahren bekam ich mal im Job einen Anruf von einem Kunden und als ich dazu im Computer nachsah, war die Kiste mal wieder laaangsaaam. Ich bat den Anrufer um etwas Geduld und er sagte mit einem Grinsen in der Stimme, ich sollte doch an den Computer ne Kurbel dranbauen ;-). Damals grinsten wir beide darüber, heute würde das vielleicht sogar was bringen.

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