cine:plom
cine:tv:plom
kommentar:plom
reste:plom
Eines von mehreren
plomlompom-Projekten
Datenschutz-Erklärung
Impressum

futur:plom

Enjoying das Zukunft
Über diese Seite

Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.

Orientierung

Themen-Einstiege

Berichte, Lektüren

Abonnement

Letzte Kommentare

24c3 #22: geschlechtspolitisches Sich-um-Kopf-und-Kragen-Reden (2)
     Günter Komoll, egal

Antisozialdemokratische Utopie Grundeinkommen (7)
     Martin Werner, Philipp, Klaus Gieg, ...

Afrikas größter Exportschlager: die Supercomputerisierung der Erde (3)
     Christian, Christian, sunny

Blogroll

Englisch

Deutsch

Lizenz

Für alle von mir verfassten Texte auf dieser Seite gilt folgende Lizenz:

Creative Commons License

Partnerschaften

[hier war mal ein Amazon.de-Affiliate-Banner, heute aber nicht mehr; frühere Amazon.de-Affiliate-Links im Blog sind nun nur noch unaffiliierte Amazon.de-Links]

Werbung

(hier war mal AdSense-Werbung, heute aber nicht mehr)

   

Lektüre "The Singularity is Near" II

(“The Singularity is Near” von Ray Kurzweil lesen)

Hier war mal ein Amazon.de-Affiliate-iFrame, nun nur noch ein unaffiliierter Text-Link.
Kurzweils Modell einer Geschichte der Natur ähnelt dem von Richard Dawkins: Geschichte der Natur als Geschichte informationssystematischer Entwicklung, informationssystematischer Evolution. Die Information als Grundeinheit des Universums, die informationsverarbeitende Intelligenz als das, worauf unser Universum (es mag auch andere geben, Kurzweil erlaubt sich beim Eingehen aufs anthropische Prinzip einige kosmologische Abschweifungen, Multiversen blabla) zustrebt.

Epochen der Natur sind Epochen verschiedener Arten der Speicherung und Verarbeitung von Information:

Noch drei Randflashs:

Monday February 4, 2008

Werbung
(hier war mal AdSense-Werbung, heute aber nicht mehr)

Kommentare

  1. siggi / 04. February 2008, 20:36 Uhr

    Gut, gut. – Foglets sind übrigens ein uraltes Konzept von Josh Storr Hall aus Anfang der 90iger. Das ist, wie so vieles, wenn es erstmal vom Kurzweil´schen Verdauungsapparat assimiliert wurde, nur irgendwo im Kleingedruckten zu erkennen. Auch “Geschichte der Natur als Geschichte informationssystematischer Entwicklung” ist keine Kurzweilsche kreative Leistung, ich sach nur Tom Stonier oder das ganze Gebiet der physikalischen Informationstheorie (oder andersrum). An so kleinen Details kann man das Programm der ver-Kurzweilung der ganzen Thematik erkennen. Kurzweils law of accelerating returns? Pah. Genadij ca 1940? Teilhard de Chardin? Scientometrie? De Solla Price? Nada.

  2. Christian / 04. February 2008, 21:14 Uhr

    Ein bisschen muss ich da mit meinem gegenwärtigen Lektüre-Eindruck schon widersprechen — das ist schon alles ein ziemliches Zitaten-Gewitter, und so Einiges wird zwar erst in den Fußnoten attributed, dort aber recht ausführlich und kommentiert.

    Aber klaro, man muss natürlich nach außen hin aufpassen (und man ermahne mich, sollte mir das beim einem re:publica-Vortrag passieren ;) ), nicht Singularity mit Kurzweil zu übersetzen. Mein Haupteinflusstext war ja soweit auch eher der Vernor-Vinge-Vortrag.

  3. siggi / 04. February 2008, 21:32 Uhr

    Ich werd in Bahlin nicht dabei sein. Aber wenn Rat oder Hilfe nötig: 24/7 erreichbar. Hab ja doch schon ne Handvoll Singularitätsvorträge hinter mir. Und übrigens überlebt ;-)

Kommentarfunktion für diesen Artikel geschlossen.