Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Das Tempo, mit denen die öffentlich finanzierten amerikanischen Raumfahrtprogramme vor sich hindümpeln, kann für einen Futuristen nur frustrierend sein. Vielfach macht sich die These breit, dass man auf die NASA für die baldige Eroberung der unendlichen Weiten des Weltraums nicht setzen sollte, sondern eher auf die Ankurbelung privatwirtschaftlicher Initiativen. Und tatsächlich tut sich in dem Bereich so Einiges. Die einen bauen günstige Raketen, die anderen Weltraumhotels. Vieles läuft über Preisausschreiben, so wie sich das z.B. auch Robert Zubrin für die stückchenweise Inangriffnahme einer Marseroberung erhofft. Und wenn nun Google beginnt, sein finanzielles Gewicht da mit 30 Millionen Dollar reinzuwerfen (für Roboter auf dem Mond aber erstmal nur), well, dann klingt das für mich ziemlich hoffnungsfördernd.
(via Advanced Nanotechnology)
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