cine:plom
cine:tv:plom
kommentar:plom
reste:plom
Eines von mehreren
plomlompom-Projekten
Datenschutz-Erklärung
Impressum

futur:plom

Enjoying das Zukunft
Über diese Seite

Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.

Orientierung

Themen-Einstiege

Berichte, Lektüren

Abonnement

Letzte Kommentare

24c3 #22: geschlechtspolitisches Sich-um-Kopf-und-Kragen-Reden (2)
     Günter Komoll, egal

Antisozialdemokratische Utopie Grundeinkommen (7)
     Martin Werner, Philipp, Klaus Gieg, ...

Afrikas größter Exportschlager: die Supercomputerisierung der Erde (3)
     Christian, Christian, sunny

Blogroll

Englisch

Deutsch

Lizenz

Für alle von mir verfassten Texte auf dieser Seite gilt folgende Lizenz:

Creative Commons License

Partnerschaften

[hier war mal ein Amazon.de-Affiliate-Banner, heute aber nicht mehr; frühere Amazon.de-Affiliate-Links im Blog sind nun nur noch unaffiliierte Amazon.de-Links]

Werbung

(hier war mal AdSense-Werbung, heute aber nicht mehr)

   

Genetisch verändertes Futter

Technology Review, “Angstmache statt Aufklärung”:

Natürlich soll jeder frei entscheiden können, ob er gentechnikfreie Lebensmittel aus rein ideologischen Gründen ablehnt oder die bisherigen wissenschaftlichen Studien einfach nicht für ausreichend hält. Aber ohne wissenschaftlichen Beleg einem ganzen Technologiezweig die Zukunft abzusprechen ist schon stark.

Veronika Szentpétery schreibt nüchtern ein bisschen gegen die von so mancher Irrationalität durchzogene Anti-Genfood-Hysterie an.

Monday July 30, 2007

Werbung
(hier war mal AdSense-Werbung, heute aber nicht mehr)

Kommentare

  1. Hans-Peter / 30. July 2007, 22:41 Uhr

    Ich stimme Dir nicht zu. Ueberaus schwacher Text, mit leicht zu widerlegenden Argumenten (was ja auch von den Kommentierenden teilweise getan wird), und ohne jegliche neue Information die den geneigten Leser interessieren koennten.

  2. Christian / 31. July 2007, 10:50 Uhr

    Hans-Peter: Genau das würde ich über die von dir benannte Kommentar-Widerlegung sagen — die von Frau Szentpéterey selbst wiederum widerlegt wird —:

    Die dort angeführten Punkte zur ‘Gefährlichkeit’ der Gentech-Produkte für den Konsumenten sind höchst mager (es gibt keine Studie, die Bedenklichkeit beweist, aber hey, es gibt schließlich auch keine Studie, die Unbedenklichkeit beweist — ich schnuppere die logischen Schwierigkeiten einer religionsphilosophischen Diskussion); die Punkte wider den Nutzen von Gentech sind rein punktuell und defensiv (es gibt Gentech-Sorten, die werden von traditionelleren Sorten andernorts im Ertrag überboten); die restlichen Punkte liegen vom Niveau zwischen ‘Monsanto sind bekanntermaßen evil Bastards, die unmoralischerweise Geld verdienen wollen’ und einem Beklagen über die Ausbreitung von Gentech, was zugegebenermaßen vielleicht für so manchen nach alten Methoden wirtschaftenden Bauern problematisch sein kann, aber eben nichts über die gesundheitliche Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit von Gentech-verändertem Futter für den Konsumenten aussagt.

    Genau diese stets dünn behauptete überproportionale gesundheitliche Gefährlichkeit ‘unnatürlicher’ Gentechnologie gegenüber ‘konventioneller’, ‘natürlicher’ Züchtung enthält das irrationale Moment, an dem ich mich hier aufhänge. Es ist ein Paradebeispiel für das Tabu, sich ja nicht über die natürliche göttliche (sei Gott nun Jehova oder Mutter Gaia) Schöpfung zu erheben, denn bekanntermaßen produzieren der Mensch, der Technokrat, die Aufklärung und der Kapitalismus ja nur das Böse.

Kommentarfunktion für diesen Artikel geschlossen.