Futuristische und utopische Notizen von Christian Heller a.k.a. plomlompom.
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Das Christkind steht vor der Tür, oder die Singularität, je nachdem. Inspiriert durch eine nun doch endlich vollzogene Lektüre von Richard Dawkins’ The God Delusion / Der Gotteswahn (sehr, sehr viel gehaltvoller und eleganter geschrieben/argumentiert, als ich erwartet hatte, daher pack ich hier gleich mal ‘nen Affiliate-Kauflink hin — deutsch, englisch —, denn datt wäre wirklich ‘n dollet Weihnachtsgeschenk für jede christliche Familie) habe ich mal den Atheismus mit den futuristischen Versprechungen des wissenschaftlichen Rationalismus gegen die Religion mit ihrer Hoffnung durch Glauben antreten lassen, in meinem diesjährigen offiziellen Weihnachtstext ;-) bei mindestenshaltbar.net.
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Hi plomlompom,
meinen Kommentar zu deinem wirklich guten Artikel habe ich bei http://www.mindestenshaltbar.net geschrieben: “Mein Eindruck ist, dass die Kritik von Dawkins zwar die, zur Legitimierung irdischer Ziele, herangezogenen Religionsanteile ganz gut beschreibt, dass er aber..” (leider hat`s da alle “ in ? verwandelt). Na, wenn da mal keine höhere Macht dahinter steckt ;-)
Hallo Christian,
ist ja ein schöner Artikel. Das Buch ist mir neulich schon ins Auge gefallen. Scheint eine lohnende Investition zu sein. Seit ich an der Uni ein Ethikseminar belege kommt mir jedes religöse Bestreben wiedermal sehr lächerlich vor. Dennoch darf man der Kirche in der europäischen Geschichte nicht pauschal ihre Bedeutung für die soziale Entwicklung der Menschen absprechen!
Der Unterschied zwischen religiöser und wissenschaftlicher Wahrheit ist einfach: in einem Format weiß man, dass alles von einer allmächtigen Instanz bestimmt wird. Die wissenschaftliche Wirklichkeit bietet diese beruhigende Sicherheit nicht. Daher kann man leicht in den Irrglauben verfallen, alles unter Kontrolle zu haben.
(ich übe übrigens fleißig bei jeder Gelegenheit das Zehnfingerschreiben)
@Aki: Danke für den Kommentar, ist dort drüben beantwortet :-)
@Erik: Fleißig, fleißig!